Open Knowledge Maps - Dein Guide für wissenschaftliches Wissen
Open Knowledge Maps ist die größte KI-basierte Suchmaschine für wissenschaftliches Wissen weltweit. Sie bringt richtig viel Schwung in die Sichtbarkeit von Forschungsergebnissen für Wissenschaft und Gesellschaft.
1. Einstieg Open Knowledge Maps hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Entdeckung von wissenschaftlichen Infos zu revolutionieren. Mit KI-Technologien können Nutzerinnen und Nutzer schneller und einfacher relevante Dokumente finden und Konzepte erkennen.
2. Kernfeatures
- PubMed (Lebenswissenschaften) und BASE (alle Disziplinen) sind integriert, damit eine umfassende Suche möglich ist.
- Die Möglichkeit, die Suche zu feinjustieren und genau die Infos zu bekommen, die gebraucht werden.
3. Nutzerfeedback Viele User und Unterstützer sind total begeistert von Open Knowledge Maps. Zum Beispiel lobt Dr. David Johann die innovative Literaturrecherchefunktion und ist bereit, die Weiterentwicklung zu unterstützen. Girija Goyal findet es cool, dass die Papiere in Cluster eingeteilt werden können und so relevante Themen und Dokumente leichter zu identifizieren sind.
4. Offenheit und gemeinnütziger Charakter Open Knowledge Maps ist eine gemeinnützige Organisation, die auf den Prinzipien der Open Science aufbaut. Das Ziel ist es, eine inklusive, nachhaltige und gerechte Infrastruktur zu schaffen, die von jedem genutzt werden kann.
5. Finanzierung und Unterstützung Organisationen können Unterstützungsmitglieder werden und so zur Finanzierung und Weiterentwicklung der Plattform beitragen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Open Knowledge Maps in eigene Entdeckungssysteme zu integrieren.
Insgesamt ist Open Knowledge Maps ein mega wichtiges Tool, um die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit von wissenschaftlichem Wissen zu verbessern und eine nachhaltige wissenschaftliche Community zu fördern.